Hermann Scherer: Sichtbarkeit & Erfahrungen – 2025
Einleitung: Wer ist Hermann Scherer und warum ist Sichtbarkeit zentral?
- Redner, Autor und Berater mit Fokus auf markenbildende Sichtbarkeit in wissensbasierten Märkten.
- 3.000+ Vorträge, 60+ Bücher, breites Presseecho; Ziel: Menschen zu Marken machen.
- Leitfrage: Wie wird Kompetenz so vermittelt, dass sie wahrgenommen, erinnert und nachgefragt wird?
Überblick: Profil, Zahlen und Schwerpunkte
- Vorträge in 30+ Ländern; Publikum insgesamt ≈ zwei Millionen Menschen.
- Publikationen in 21 Sprachen; wiederkehrende Erwähnungen in Leitmedien.
- Kern: klare Positionierung, prägnante Botschaft, überprüfbare Belege, konsistente Verbreitung.
Arbeitsstil und Zielgruppen
- Arbeitsstil: präzise Sprache, humorvolle Anekdoten, konsequente Umsetzungsaufgaben.
- Zielgruppen: Unternehmerinnen, Coaches, Trainer, Speaker und Führungskräfte.
- Ergebnisfokus: von Können zu sichtbarer Kompetenz – mit messbaren Signalen.
Gold-Programm: Inhalte, Module, Zielsetzung
- Ziel: Qualität sichtbar machen und Nachfrage erhöhen.
- Module: Positionierung, Nutzenversprechen, Presseansprache, Bühnenreife, Social Proof, Story/Pitch.
- Praxis: Impulse → Aufgaben → Feedback → Belege → Reichweite.
Community und kontinuierlicher Austausch
- Regelmäßige Impulse, Peer-Feedback, Best Practices, Fortschritts-Posts.
- Nutzen: Verbindlichkeit, Ideen-Transfer, Kooperationen, kürzere Lernkurven.
Online-Angebote und Workshops
- Digitale Kurse (z. B. Buch in wenigen Tagen, PR/Medien, Marken-PR) mit Checklisten und Vorlagen.
- Workshops: Live-Energie, Netzwerk und realitätsnahe Übungssituationen.
Bücher, Medien und Belegführung
- Bücher als Referenz-Asset; liefern zitierfähige Anker für PR und Bühnen.
- Recycling: Clippings/Zitate auf Website, Sales-Decks, Social, Pitches.
Ablauf in der Praxis
- Analyse → Formulierung (Claim, Kernbotschaften) → Reichweite (Presse, Bühnen, Podcasts) → Review.
- Metriken: Sichtkontakte, Antworten auf Pitches, Anfragen-Qualität, Gagen, Quoten.
Vorteile und Differenzierungsmerkmale
- Struktur statt Streuverlust: merkfähige Marke mit rotem Faden.
- Schnellere Proof-Points durch klare Aufgaben und Feedback.
- Netzwerk als Beschleuniger; Belege wirken langfristig.
Grenzen und realistischer Erwartungsrahmen
- Kein Übernacht-Erfolg: Sichtbarkeit baut sich in Wochen/Monaten auf.
- Nische, Saisonalität und Angebotsreife beeinflussen Tempo.
Erfahrungen: wiederkehrende Muster
- Berichtet: mehr Mut, klarere Positionierung, Medienresonanz, Bühnen-Einladungen, Buchverträge.
- Wichtig: Ziele schriftlich fixieren, Fortschritt tracken, Feedback umsetzen.
Für wen eignet es sich besonders?
- Coaches/Trainer/Speaker mit Expertise ohne konsistente Sichtbarkeitsarchitektur.
- Unternehmerinnen/Unternehmer, die Reputation als Nachfrage-Hebel nutzen.
Beispiele für Umsetzungsschritte
- Regional: Wirtschaftsredaktion + LinkedIn-Serie + Bühnen-Teaser → Interviews, Mandate.
- B2B: Whitepaper + Fachwebinar + Branchen-Podcast → qualifizierte Anfragen.
Offiziellen Zugang und Termine prüfen
Medien und Presse: warum Sichtbarkeit zählt
- Aufmerksamkeit ist die Währung; externe Erwähnungen beschleunigen Vertrauen.
- Systematik: monatliche Pitches, Quartals-Vorträge, serielle LinkedIn-Formate.
Leitlinien für mehr Sichtbarkeit – unabhängig vom Format
- Claim + Nutzen in 1–2 Sätzen; glasklare Zielgruppe.
- Belege sichtbar machen (Logos, Zitate, Zahlen); Social-Proof-Leiste auf der Website.
- Content-Recycling: ein Talk → Posts, Artikel, Pitches, Short-Videos.
Qualitätskriterien und Fortschritt
- KPIs: Anfragen-Qualität, Abschlussquote, Gagen, Medienhits, Bühnen-Einladungen.
- Frühindikatoren: Profil-Views, Verweildauer, Antwortquoten.
Wie greife ich auf Programme und Termine zu?
Jetzt eigene Marke sichtbar machen
- Konzentration auf klare Botschaften, sichtbare Belege und konsequenten Rhythmus führt zu spürbarer Reichweite.